Wer einen neuen Mitarbeiter einstellen möchte, hat häufig eine große Auswahl. Damit die Bewerber nach der Einstellung auch wirklich bleiben möchten, ist es wichtig, einen attraktiven Arbeitsplatz anzubieten.
Was macht einen attraktiven Arbeitgeber aus?
Viele Firmen haben noch nicht verstanden, dass sie ohne Mitarbeiter nicht existieren können. Die Mitarbeiter bleiben häufig nur, weil sie es müssen. Mit Kleinigkeiten können Arbeitgeber jedoch dafür sorgen, dass sich das ganz schnell ändert. Die Prioritäten müssen richtig gesetzt werden. Das bedeutet, dass Umsatz und Gewinn nicht an erster Stelle stehen dürfen.
Wenn das Wohl der Mitarbeiter an erste Stelle gesetzt wird, wächst das Unternehmen. Den Angestellten geht es gut, sie werden weniger krank und können ihre Arbeit besser erledigen. Dadurch verdienen die Firmen mehr Geld und können ihre Mitarbeiter besser bezahlen. Mitarbeiter wünschen sich häufig ein attraktives Gehalt, Flexibilität beim Arbeiten und Sinnhaftigkeit bei ihren Aufgaben.
Der Mensch steht an erster Stelle
Natürlich ist Gewinn wichtig für eine Firma. Es spielt aber eine Rolle, wie der Betrieb diesen erreichen möchte. Neue und alte Mitarbeiter möchten sich während ihrer Arbeitszeit wohlfühlen. Daher ist es wichtig, nicht nur mit attraktiven Dingen zu locken, sondern diese auch umzusetzen. Ein attraktiver Arbeitgeber bietet nicht nur ein gutes Gehalt, sondern auch einen unbefristeten Arbeitsvertrag und Sozialleistungen. Gute Weiterbildungsmöglichkeiten sind ebenfalls eine Möglichkeit, die Mitarbeiter glücklich zu machen. www.fairfamily.de bietet tolle Gesundheitsangebote, die die Krankheitstage senken und die Produktivität der Mitarbeiter erhöhen.
Eine gute Work-Life-Balance ist den meisten Mitarbeitern besonders wichtig. Arbeit und Privatleben sollen in Einklang gebracht werden. Dabei bleiben die Angestellten mental und körperlich gesund. Damit die Mitarbeiter nicht frustriert zur Arbeit kommen, ist es sinnvoll, ihnen Aufgaben nach ihren Stärken und Talenten zu geben. Natürlich kann das nicht zu hundert Prozent umgesetzt werden, aber die Arbeitnehmer können sich teilweise mit Arbeiten befassen, die ihr Können erfordern. Zudem kann es sinnvoll sein, Perspektiven aufzuzeigen.
Bei Generation Y und Z punkten
Alle Menschen, die zwischen 1980 und 1994 auf die Welt kamen, gehören der Generation Y an. Junge Menschen, die zwischen 1995 und 2010 geboren sind, gehören zur Generation Z. Diese beiden Generationen haben andere Ziele als die Generationen vor ihnen. Um diese zu beeindrucken, sollte vor allem an der Selbstverwirklichung gearbeitet werden. Zusätzlich werden flexible Arbeitszeiten gerne gesehen. Damit innere Motivation aufkommt, möchten diese Generationen nach ihren Talenten und Stärken eingesetzt werden. Das sorgt auch dafür, die Balance zu halten.
Digitale Arbeiten sind für die Generationen Y und Z ein Muss. Für sie ist die Digitalisierung Normalität. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass mittelständische und große Betriebe flexibel in Bezug auf die Digitalisierung sein müssen. Auf lange Sicht lohnt es sich, auf digitale Prozesse umzusteigen.
Gerade die Jüngsten aus diesen Generationen möchten gerne weniger Druck während der Arbeitszeit verspüren. Dafür hätten sie gerne mehr Zeit für sich und ihre Familien. Das hebt sie klar von früheren Generationen ab. Ein Generationen-Mix im Betrieb hat trotzdem große Vorteile. Die älteren können von den jüngeren lernen und umgekehrt. Die verschiedenen Generationen bringen mehrere Perspektiven und einen echten Mehrwert in den Betrieb. Das ist ein großer Wettbewerbsvorteil.
Kleinere Unternehmen haben es leichter, eine gute und persönliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Alle Mitarbeiter lernen sich besser kennen. Die Hintergründe und Familiensituationen sind bekannt, das schafft das Gefühl einer großen Familie. Auch größere Betriebe können ein solches Gefühl schaffen, wenn sie daran arbeiten.